Einerseits sollte es nicht drücken, reiben, den Vogel stören und andererseits sollte es nicht zu locker sein und Licht durch die Risse lassen. Die versteckte Naht, die die Fetzen verbindet, ist uralten Ursprungs. Es gibt keine Fäden, die der Vogel zwangsläufig reißen würde. Der Knoten, mit dem die Verwicklungen (Gurte) an den Pfoten gebunden sind, ist ebenfalls besonders: Der Vogel selbst kann ihn nicht mit seinem Schnabel lösen.
Foto: Natalia Remmer