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Es ist schwer zu sagen, welches der alten Völker als erstes einen dünnen Schleier erfand, der den Kopf der Braut bedeckte. Von Hellas und Assyrien über Mesopotamien bis hin zum alten Rom trug die Braut an ihrem Hochzeitstag immer einen Schleier. Als Symbol für die Reinheit und Unschuld eines verheirateten Mädchens.

Fata (übersetzt aus dem Sanskrit als "Stoff") ist ein traditionelles Hochzeitskopfstück, das meistens aus Musselin, Spitze und Seide besteht und seit der Antike Hochzeitszeremonien begleitet. Normalerweise bedeckte sie nicht nur ihre Haare, sondern verbarg auch ihr Gesicht vollständig. Nach der Heirat wurde der Schleier endlich aufgehoben: Der Vater der Braut tat es und übergab die Tochter dem Bräutigam oder dem Bräutigam selbst. Das Ritual des "Entfernens des Schleiers" war ein Meilenstein: So demonstrierte ein Mann anderen sein rechtliches und ausschließliches Recht, eine Frau zu besitzen.

Manchmal wurde der Schleier mystischen Eigenschaften zugeschrieben. Zum Beispiel glaubten sie, dass es in der Lage sei, vor bösen Blicken und bösen Geistern zu schützen. Und nicht so sehr die Braut selbst, sondern ihre neue Familie. Heute trägt die Braut einen Schleier als Zeichen des Respekts vor der Tradition. Und auch, weil der Schleier, der den Akkord der Hochzeitstoilette vervollständigt, dem Bild eine zusätzliche Faszination verleiht. Darunter kann man leicht süß und geheimnisvoll wirken, luxuriös und unzugänglich, einzigartig und einzigartig ... Der Brautkopfschmuck wird heute gerne mit Perlen, Swarovski-Kristallen, Diamanten und Halbedelsteinen verziert. Das Wichtigste dabei ist, es nicht zu übertreiben: Mit einem raffinierten Outfit sieht ein bescheidener Schleier immer besser aus, und mit einem Kleid im lakonischen Schnitt - der Schleier ist komplizierter und reicher!

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